Heute ist Montag, der 4. August, und ich habe ein paar Tage verschlafen, um hier die Balkonkraftwerk-Bilanz zu posten. Deshalb hole ich das jetzt nach.
Anhand des Verbrauchs und der Produktion des Balkonkraftwerks kann man gut erkennen, dass etwa 15% der produzierten Energie genutzt werden. Dadurch müssen wir keinen Strom mehr vom Stromversorger beziehen. Das mag zunächst nicht viel klingen, ist aber besser als nichts. Der Ausfall am 25. August war ein Anzeigefehler von Home Assistant und Tibber, den ich leider nicht korrigieren konnte. Dennoch ist die Bilanz insgesamt nicht so schlecht.
Laut der Fritzbox habe ich in diesem Monat 5,14 Euro gespart. Das bedeutet, dass mein monatlicher Abschlag von 45 Euro auf 40 Euro reduziert wird. Das ist schon eine beträchtliche Einsparung.
Auf Basis der bisherigen Messwerte werden die folgenden Verbrauchsdaten erwartet:
Euro | kWh | |
---|---|---|
Pro Tag | 0,21 | 0,830 |
Pro Monat | 6,31 | 25,246 |
Pro Jahr | 75,74 | 302,952 |
Bis jetzt habe ich durch das Balkonkraftwerk 31,92 Euro eingespart. Die FritzBox prognostiziert für das gesamte Jahr eine Gesamtersparnis von 75,74 Euro und eine Produktion von Sonnenenergie von 302,95 kWh.
Ich habe festgestellt, dass an den Unterlegscheiben der Halterung der Z-Klemmen Rost angesetzt hat, was ziemlich verwunderlich ist, da ich eigentlich rostfreie Unterlegscheiben erworben hatte. Nun muss ich diese wohl austauschen. Möglichst bald, denn Rost ist wirklich sehr schlecht für die Konstruktion.