Ich habe mich heute schweren Herzens entschlossen, den Blog aufzugeben. Nicht, weil es mir keinen Spaß macht oder weil ich keinen Nutzen darin sehe, sondern einfach deswegen, weil der Blog so, wie er hier steht, keinen Sinn macht.

Ich mag es, Texte in die Tastatur zu tippen, und ich mag es, Beiträge zu verfassen, damit viele Leute da draußen sie lesen. Doch ich weiß auch, dass ich durch meinen Blog nicht viele Leute erreichen kann und werde.

Aus diesem Grund werde ich meinen Blog weiter auf Instagram führen. Dort kann man schneller Leute erreichen und bekommt mehr Aufmerksamkeit.

Ich werde die Energie, die ich hier in diesen Blog gesteckt habe, jetzt in die Instagram-Seite stecken. Die Reformation beginnt bereits heute!

Danke an die treue Leserschaft! Danke, dass ihr hier gewesen seid.

Mittlerweile beginnt nun die vierte Woche, seit meine Frau ins Klinikum gegangen ist. Mein Zustand ist undefiniert. Etwas schlecht, aber größtenteils geht es mir relativ gut. Meine Gedanken kreisen jedoch ständig um ein Thema: Wann kommt meine Frau wieder, und wann können wir unser Leben fortsetzen, wie wir es hatten? Das ist einerseits sehr zermürbend, gibt mir aber andererseits Kraft, weil ich hoffe, dass es bald soweit ist. Ich denke viel an meine Frau und hoffe, dass sie das alles übersteht und wir bald wieder normal sein können.

Aber was ist nun mit mir? Es ist ja meine Depression! Ja, meiner Depression geht es gut, meinem körperlichen Zustand jedoch nicht. Ich bin körperlich richtig fertig. Meine Depression tut dann ihr Übriges und lässt mich in Gedanken versinken. Ich habe gelernt, dass ich ohne meine körperlichen Probleme besser dran wäre und einen klareren Kopf hätte. Aber was soll's, Zähne zusammenbeißen und weiter geht's. Ich bin ja nicht aus Zucker, sondern weiß, wie man damit umgeht.

Arthrose ist schon scheiße. Sie verursacht Schmerzen und macht mich den Tag über bewegungslos. Ich bewege mich gerne, sei es bei der Arbeit oder beim Sport, aber sobald ich mich mal nicht viel bewege, kickt das sofort rein. Das Paradoxe an der Sache ist, wenn ich mich zu viel körperlich betätige, bin ich total down und fertig. Die gesunde Mitte zu finden, schaffe ich nicht oder weiß nicht, wann es genug ist.

Häufiges Zittern in den Händen, Lähmungserscheinungen und das Gefühl, als ob sich meine Beine bewegen, gehören bei mir zur Tagesordnung. Durch die psychischen Probleme habe ich das natürlich verstärkt im Gefühl. Ich bin eh ein feinfühliger Mensch und zerdenke alles sehr gerne, wenn man mir etwas in den Kopf setzt.

Dann gibt es noch Menschen wie meinen Bruder, die mir das Leben noch unattraktiver und depressiver machen. Diese negative Haltung und Beschallung mir gegenüber tun mir nicht gut. Das versteht er nicht. Seit knapp einem Jahr versucht er, mir mein Leben madig zu machen und mich, wo es nur geht, psychisch zu schädigen. Das klappt relativ gut, aber die Konsequenzen für ihn wären verheerend, wenn es mir zunehmend schlechter gehen sollte. Unter anderem bewertet er mein Unternehmen auf Google absichtlich mit einer 1-Stern-Bewertung und verfasst beleidigende und stichelnde Kommentare unter verschiedenen Pseudonymen hier im Blog. Ich weiß das er das ist, da sonst keiner hier im Blog Kommentare verfasst und es schon ziemlich privat und persönlich ist.

Der Blog ist da, um meine Gedanken der Welt mitzuteilen. Der Blog ist auch da, um kritische und konstruktive Kommentare zu bekommen und nicht sinnfreie, persönliche Angriffe. Das versteht er aber nicht; so etwas wie Empathie ist ihm leider ein Fremdwort. Meine Psyche "fickt" er damit – wenn es ihm Spaß macht und sein verbittertes, trostloses Leben füllt, dann soll es so sein. Dann kann er sich gleich zu den anderen Idioten einreihen ...

Derzeit läuft es relativ gut mit meinen Lernerfolgen, und ich merke langsam, dass ich Vieles einfach schon ohne Probleme lesen und übersetzen kann. Das konnte ich noch vor einigen Wochen nicht so gut. Es trägt langsam Früchte, und ich komme meinem Ziel, dass ich in einem Jahr Französisch kann, immer näher 🙂

Bereits seit 81 Tagen halte ich die Stellung und bin unermüdlich jeden Tag dran 🙂 In dieser Woche habe ich 189 Lektionen absolviert und insgesamt 331 Minuten gelernt.

Wer mich bei Duolingo hinzufügen möchte, kann es gerne über diesen Beitrag tun.

Ich liebe Friends und ich liebe den Charakter Joey Tribbiani, der echt sehr gut besetzt wurde. Heute gönne ich mir die erste Staffel und damit eine von zwei Staffeln. Es wurden insgesamt 46 Episoden von Joey aufgezeichnet, die ich mir heute bzw. morgen alle zu Gemüte führen werde - denn da war die Welt noch in Ordnung, als die Serien "Friends", "Joey" und "King of Queens" im Fernsehen lief.

Also werde ich mich heute mal in in das Jahr 2004 zurück beamen und vielleicht bin ich in der nächsten Zeit so gut drauf, dass ich mit der Serie "Friends" wieder anfange 🙂 Ich freue mich!

Wenn ihr auch mal die Serie erleben wollt, dann könnt ihr das gerne über den nachfolgenden Link auf Amazon* kaufen.

Was genau war der Spin-off von "Joey"?

Joey Tribbiani ist eine der legendären Figuren aus der TV-Serie "Friends", gespielt von Matt LeBlanc. Er ist bekannt für seine etwas naive, aber liebenswerte Art, seinen Appetit auf Essen und seine Karriere als Schauspieler, die meistens ziemlich chaotisch verläuft. Sein berühmtester Satz ist wohl "How you doin'?" zu deutsch "Wie geht's denn so?", den er gerne als Anmachspruch verwendet.

Nach dem Ende von "Friends" im Jahr 2004, und das ist jetzt genau 20 Jahre her, bekam Joey seine eigene Spin-off-Serie namens "Joey". Die Serie lief von 2004 bis 2006 und umfasst zwei Staffeln. In "Joey" zieht Joey Tribbiani von New York nach Los Angeles, um seine Schauspielkarriere weiter voranzutreiben. Er wohnt bei seiner Schwester Gina und kümmert sich um seinen Neffen Michael, der ein bisschen das Gegenteil von Joey ist: ein intelligenter, aber sozial unbeholfener Nerd.

"Joey" konnte leider nicht den Erfolg von "Friends" wiederholen und wurde nach zwei Staffeln eingestellt. Die Serie hat gemischte Kritiken erhalten; während einige Fans froh waren, mehr von Joey zu sehen, fanden andere, dass der Charme der Originalserie fehlte. Matt LeBlanc bekam jedoch weiterhin Anerkennung für seine Darstellung von Joey, und die Figur bleibt bei vielen Fans beliebt

Ich und ein Schnauzer-Träger? Ich weiß ja nicht so recht. Ich bin alles, aber bin ich auch ein Schnauzer-Träger? Wie Magnum? Geil ist das irgendwie ja schon.

Trotzdem irgendwie so ungewohnt und untypisch für mich. Doch ich versuche es.

Zudem möchte ich wissen, wie das Umfeld, das mich kennt, mich mit einem Schnauzer wahrnimmt. Wird man eher positiv oder negativ darauf angesprochen oder sogar nur belächelt? Ich weiß es nicht – aber ich probiere es aus, solange es geht. Meine Frau findet ihn hässlich und meint, er muss ab. Ich weiß nicht, ob ich mich so schnell davon trennen kann ...

Es ist nun fast drei Wochen her, seitdem ich einen Beitrag hier auf NETZKAPITÄN geschrieben habe. Der Grund dafür ist für jeden, der meinen Blog verfolgt und mehr als nur drei Gehirnzellen hat, eindeutig. Doch selbst wenn der Beitrag unveröffentlicht wäre, wäre man zumindest interessiert zu erfahren, warum, anstatt belanglose Aussagen zu tätigen, und würde sich eher empathisch zeigen. Außerdem werden im Hintergrund Entwürfe von Beiträgen geschrieben, die ich zurückdatiere und dann, wenn es soweit ist, online stelle.

Trotzdem gibt es Menschen, die meinen, alles kommentieren zu müssen, nur um Hass und Verleumdung zu verbreiten. Diese Menschen gibt es, und ich kenne viele davon persönlich. Einer davon ist, wie so oft erwähnt, auch mein Bruder. Er hat es sich nämlich (wie es aussieht) zur Aufgabe gemacht, und es ist Teil seines arbeitslosen und dahinvegetierenden Lebens, mir mein Leben so madig und schlecht wie möglich zu machen. Damit ich, wie jetzt eben auch, mich schlecht fühle und mein Leben mir dadurch noch beschissener erscheint.

Das kann er gut. Denn er ist verbittert und braucht die Aufmerksamkeit, damit man weiß, dass er so destruktiv wie möglich ist. Letztlich hat er ja dazu beigetragen, dass es seit Jahren nicht mehr weitergeht. Er ist die dunkle Seite der Macht. Quasi Darth Vader.

Man kann das so machen. Man hätte aber auch einen vernünftigen Dialog mit mir suchen können. Aber nicht mein Bruder – sein Stolz wäre verletzt und er wäre dann im Unrecht. Buhu.

Warum ich diesen Beitrag verfasse? Nun, es ist mein Blog. Ich wollte es mir einfach von der Seele reden, wie ekelhaft, widerwärtig, hasserfüllt und abscheulich doch manche Menschen sein können.

Cheers.

Warum komme ich aber dazu, zu sagen, dass es mein Bruder ist? Nun, die Sache ist eindeutig. Zuvor gab es auf meinem Blog Kommentare, und zwar nur solche, die anonymisiert waren oder den gleichen Schreibstil hatten. Später hatten sie einen Namen, und noch später konnte man sie einem konkreten Namen zuordnen – nämlich dem meines Bruders. Sonst sind die Kommentare hier im Blog konstruktiv und anders. Es wird auf den Ton geachtet, und man weiß, dass man sich hier in einem Raum befindet, in dem Sachen normal angesprochen werden. Doch es gibt immer eine Person, die aus diesem Muster fällt – und diese eine Person ist mein Bruder. Ich sammle die Beweise aber fleißig im Hintergrund und bringe es definitiv zur Anzeige. IP und Ort ist bekannt.

Die Zeugenvernehmung der Polizei Berlin ist da. Nun muss ich mich zum Vorfall vom 21. Mai 2024 mit einem kleinen Fragebogen melden. Eine typische Zeugenvernehmung. Man kann diese natürlich auch ablehnen, aber da ich auf die Verfolgung hoffe, beantworte ich die Fragen natürlich.

Der Fragebogen ist nicht lang und war von mir innerhalb von einer halben Stunde fertig ausgefüllt. Skizzen habe ich auch angefertigt, obwohl diese nicht verlangt wurden. Doch wenn man helfen kann, macht man alles, damit man es später besser verständlich reproduzieren kann.

Nun ist warten angesagt, und wahrscheinlich geht das Ganze vors Gericht, da sich der Übeltäter natürlich nicht dazu bekennen wird. Abwarten und Tee trinken ist angesagt!

PS: Datum des Schreibens wurde geändert.

Die Karte hatte doch recht. Die Welt geht unter und die Arche wird kommen. So wie hier in dem Beitrag beschrieben wurde ...

Zumindest wenn man dem Foto glaubt, das unsere gute Freundin Kristin geschossen hat. Ich konnte es zwar selbst aus dem Fenster sehen, aber hatte mein Smartphone nicht sofort parat. Unglaublich, wie das aussieht. Diese Farben, diese orangenen Töne am Himmel. Diese Wolken und die Formation. Aber auch dieser kleine Regenbogen rechts ist so schön.

Hammer Foto. Danke an Kristin.

Das Schauspiel ereignete sich nach einem Regenabend.